Definitionen von „Wasserbombe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Wạs·ser·bom·be MILIT

von Flugzeugen abgeworfene, unter Wasser explodierende Bombe

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie entdeckten die Stelle, an der U 110 kurz zuvor getaucht war und warfen sofort Wasserbomben.

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Ebenso erfolglos waren die japanischen Gegenangriffe mit Wasserbomben.

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Um Explosionsunglücke zu vermeiden, wurden Raketen, Granaten, Seeminen, Wasserbomben und Torpedoköpfe getrennt gelagert und transportiert.

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Auch wenn es nicht dem eigentlichen Auftrag entsprach, konnten bei Bedarf vom Achterdeck Seeminen oder auch Wasserbomben ins Meer abgesetzt werden.

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Das Wrack des Zerstörers wurde am Folgetag von einem amerikanischen Zerstörer mit einem Torpedo versenkt, der abgerissene Bug kurze Zeit später mit Wasserbomben.

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Als sie in den Dienst kamen, standen Geleitaufgaben im Vordergrund, sodass auch 32 Wasserbomben und zwei Werfer an Bord kamen.

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Drei japanischen Zerstörern, die mit Wasserbomben antworteten, entkam das Boot.

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Dazu kam noch ein Vierlings-21 Zoll (533 mm)-Torpedorohrsatz (statt der ursprünglich geplanten zwei Fünffachsätze) und 45 Wasserbomben.

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Daraus ergaben sich die Charakteristika für die frühen U-Jagd-Boote: Artilleriebewaffnung, Wasserbomben und hohe Geschwindigkeit.

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Eine der Wasserbomben prallte vom Deck des deutschen U-Bootes ab, sprang in die Höhe und beschädigte das Höhenleitwerk des amerikanischen Bombers.

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