Definitionen von „machtgierig“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

mạcht·gie·rig ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ihr Vater, der König, war ein machtgieriger Mensch, immer auf der Suche nach Gold und Silber.

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Sie zeichneten das Bild einer kalten, machtgierigen Frau, die Wohltätigkeit als Show betrieb.

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Sein Gegenspieler ist der machtgierige Wüsterich, der an die absolute Herrschaft des Menschen über die Natur glaubt, ohne Rücksicht auf Verluste Geld und Fortschritt verherrlicht und dabei die Erde ausbeutet.

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Diese bringt sie in das Kloster, in das sie floh, als sie merkte, dass ihr Mann ein rücksichtsloser machtgieriger Mörder war.

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Im Mittelpunkt steht der Kampf um die Freiheit der Stadt zwischen dem (vom Autor unterstützten) Patrizier-Geschlecht der Overstolzen und den als machtgierig beschriebenen Bischöfen.

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Viele Wǔxiá-Geschichten beschreiben den Kampf gegen korrupte Beamte oder machtgierige Eunuchen, die die kaiserliche Regierung usurpiert haben.

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Er stellte ihn als braven bescheidenen Mustersoldaten dar, als treuen Patrioten mit herkulischer Gestalt, aber auch als boshaft, gewissenlos, unersättlich, machtgierig, finster, kalt, von oben herab, hinterlistig, habgierig und unbarmherzig.

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Der geld- und machtgierige Mann lässt sich von niemandem in die Schranken weisen, er ist es gewohnt, alles zu erhalten, was er verlangt, seien es Geld, Besitztümer oder Menschen.

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Manche Historiker beurteilen jedoch seine Motive ungünstig; sie sehen in ihm einen machtgierigen Opportunisten.

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Im Zeitalter der Globalisierung und Medialisierung ist der machtgierige Manager, der seine düsteren Machenschaften mit einer Fassade von Kultiviertheit und Respektabilität kaschiert, an die Stelle des verrückten Wissenschaftlers getreten.

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