Definitionen von „tupfen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

tụp·fen VERB mit OBJ

1.

jd tupft etwas

etwas mehrfach leicht berühren

den Mund mit einer Serviette tupfen

die Wunde mit Zellstoff sauber tupfen

2.

jd tupft etwas auf etwas Akk/von etwas Dat

etwas mit mehrfacher leichter Berührung auftragen oder entfernen

Medizin auf die Wunde tupfen

der Tụp·fen <-s, ->

einzelner (runder) Farbfleck

ein Osterei mit bunten Tupfen bemalen

Beispielsätze für tupfen

Medizin auf die Wunde tupfen

den Mund mit einer Serviette tupfen

die Wunde mit Zellstoff sauber tupfen

ein Osterei mit bunten Tupfen bemalen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Berggimpel-Männchen wirkt oberseits heller, ohne dunkle Streifung, die rötlichen Partien wirken weniger intensiv und die Unterseite ist gröber getupft.

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Bei den Weibchen haben Stirn und Gesicht eine rötlichbraune Grundfarbe, sind aber schwarz getupft.

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In der Leistengegend und an den inneren Oberschenkeln befinden sich auffällige gelbe oder orangefarbene Tupfen.

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Die Fleckung der Unterläufe und der Unterseite (Mitte) ist kleiner (Vollflecke, teils getupft), teils sind sie schwächer verteilt.

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Je nach Rang des Trägers weist der breite Hermelinkragen eine genau bestimmte Reihe dieser Tupfen auf.

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Die Rückenseite ist hellbraun mit zahlreichen, über die ganze Oberfläche verteilten, kleinen schwarzen Tupfen und wenigen, unregelmäßig verteilten, größeren hellen Flecken.

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Die Männchen sind rot gefärbt, die Weibchen sind bräunlich gefärbt und mit schwarzen Tupfen versehen.

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Die Flügeldecken sind gleichfalls weiß getupft, die Schwingen sind dunkelbraun und weisen kleine weiße Fleckchen auf.

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Darauf liegt ein Muster von zahlreichen hellen, verwaschenen Tupfen.

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Die unterschiedlichen Farben des Einbands, der Tupfen auf dem Einband und des Kapitalbands ergeben hundert verschiedene Kombinationsmöglichkeiten.

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