Definitionen von „unbestechlich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ụn·be·stech·lich, un·be·stẹch·lich ADJ nicht steig.

1.

nicht bestechlich

Als Beamter/Politiker muss er unbestechlich sein.

2.

nicht beeinflussbar

ein unbestechliches Urteil

ein unbestechlicher Beobachter

Beispielsätze für unbestechlich

Als Beamter/Politiker muss er unbestechlich sein.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er galt als tatkräftiger und unbestechlicher Ermittler in Strafverfahren.

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Für seine generationenübergreifende kulturelle Bedeutung spielt auch seine Wahrnehmung als einsame und unbestechliche moralische Instanz und Identifikationsfigur eine nicht zu vernachlässigende Rolle.

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Wichtig war ihm die Landeskultur, und er galt als absolut unbestechlich.

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Darüber hinaus ist er in der Stadt sehr bekannt und gefürchtet, da er als unbestechlich gilt.

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Ein preußischer Beamter mit hoher Dienstauffassung erweist sich als unbestechlich.

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Er stach nicht allein als Berater schweizerischer Behörden heraus, seine mahnende Stimme hatte auch auf internationalen Foren wegen der unbestechlichen, wissenschaftlichen Fundierung Gewicht.

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Die Fähigkeit, unparteiisch, fair und unbestechlich zu sein, war Voraussetzung.

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Ihr Wort wird von den Arbeitern wahrgenommen, sie ist einflussreich weil unbestechlich, kämpferisch und obendrein auch noch schön.

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Eine These lautet, Frauen seien unbestechlich, deshalb sei die Korruptionskultur in Kirche und Staat eine rein männliche Domäne.

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Er widmete sich der Jurisprudenz, war unbestechlich und gerecht.

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