Definitionen von „unwandelbar“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

un·wạn·del·bar, ụn·wan·del·bar ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es wurde ihm als Gesellschaftsname der Preiswürdige und als Motto besteht unwandelbar verliehen.

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Lautlos, leer, eigenständig, unwandelbar, überall wirkend, doch unerschöpflich.

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Die abgeleitete, sinnlich erfahrbare Welt ist weniger gut als das unvergängliche und unwandelbare Seiende, sie ist real nur soweit, wie sie Anteil an dieser hat.

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Diese Zwänge bestimmen ohne entsprechende Analyse die scheinbar unwandelbaren Charakterzüge des Betroffenen.

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Dieser Stoff sollte ewig und unwandelbar alles durchdringen, in allen Stoffen enthalten sein.

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Das Werden bildete für sie das unwandelbare Sein ab und die endlose Zeit die Ewigkeit.

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Das Werden des Vergänglichen ist Nachahmung des Seins des unwandelbar Seienden.

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Obwohl er nicht rein geistig ist, sondern auch physische Materie enthält, ist er doch unwandelbar, den Vorgängen des Ab- und Zunehmens, Werdens und Vergehens entzogen.

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Im Gegensatz zur unwandelbaren höchsten Gottheit sind sie handelnde Wesen, die im Kosmos als Aufseher für Ordnung und Harmonie sorgen.

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Die Objekte dieser Wahrnehmung sind ausschließlich unwandelbare Gegebenheiten; kontingente Sachverhalte gehören nicht zu diesem „ureigenen Wissen“ der Seele.

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