Definitionen von „Hydrophobie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Hy·dro·pho·bi̱e̱ <-, -n> (griech.)

1. BIO

Bestreben bestimmter Tiere und Pflanzen, das Wasser zu meiden

2. MED

extreme Wasserscheu

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Durch während der Gelbildung nicht ausreagierte, hydrophob wirkende Ethylgruppen zeigen die behandelten Steinoberflächen eine anfängliche Hydrophobie, die mehrere Jahre anhalten kann.

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Aktive Prozesse zum Stofftransport oder die unterschiedliche Verteilung und Anreicherung z. B. durch die Hydrophobie des Stoffes bleiben unberücksichtigt.

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Dies bedeutet, dass die verschmutzten Isolierungen die gleiche Hydrophobie aufweisen können wie unverschmutzte.

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Die Hydrophobie von Oberflächen wird über den Kontaktwinkel bestimmt.

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Das Maß für den Ausprägungsgrad der Hydrophobie von Stoffen (meist Proteinen) ist die Hydrophobizität.

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Man spricht in diesem Kontext auch von einer Hydrophilie oder Hydrophobie.

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Ab welchem Grad dies geschieht, hängt u. a. von der Größe und Hydrophobie des Substituenten ab.

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Dabei sind die Hydrophobie der Oberfläche und die Art der Wasserzuführung bzw. -abführung die wichtigsten Aspekte, die bei der technischen Umsetzung beachtet werden müssen.

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Die Fluoreszenz ist dabei von der Hydrophobie der Lipide abhängig.

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Forscher können oft Aspekte der Struktur von integralen Membranproteinen auf der Grundlage der durch die Hydrophobie-Analyse vorhergesagten Membrantopologie ableiten.

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