Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Mulde“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mụl·de <-, -n>

1. Grube

2. landsch

Beispielsätze für Mulde

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die alte Kapelle auf der Südseite der Mulde von Indevillers wurde im 15. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut und besitzt heute moderne Glasfenster.
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Die Mulde ist gelegentlich mit Farnblättern sowie Blättern anderer Pflanzen, kleinen Stöckchen oder Steinen ausgelegt.
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Bei der Untersuchung der Lagerstätte hatte man zunächst einige Schürfe und Bohrungen ausgeführt und dadurch eine 22 m tiefe Mulde mit meistens steilen Rändern vorgefunden.
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Dafür gräbt es mit den kräftigen Krallen der Vorderfüße eine flache Mulde von 8 cm Tiefe aus, in die es Laub aus der Umgebung ablegt.
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Ausgesprochen typisch für die hochpolaren Tundralandschaften ist das unruhige Bodenrelief, das häufig durch Kuppen und Mulden oder netz- bzw. ringartig angeordnete Wälle gekennzeichnet ist.
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Das vierstöckige Gebäude mit ausgebautem (fünften) Dachgeschoss steht an der Muldentalbrücke am Schwarzwasser vor dem Zusammenfluss mit der Mulde.
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Aber nicht nur für die Fluss-Schifffahrt war diese Schöppenstedter Mulde interessant.
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In den Tälern und Mulden der Chartreuse gibt es einige Streusiedlungen und zahlreiche Einzelhöfe.
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Als Schlafplätze werden primär Baum- und Erdhöhlen genutzt, jedoch auch Felsspalten, hohle Bambusstämme und Mulden unter großen Wurzeln und umgefallenen Bäumen.
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Über die Zeit sackte die Verfüllung nach und bildete an der Oberfläche kegelförmige Mulden.
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