Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „jemandem“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Redewendung ins Fettnäpfchen oder in den Fettnapf treten bedeutet, „es mit jemandem verderben“, weil ein Thema angeschnitten wurde, das für den Betroffenen unangenehm ist.
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Legt nicht jedes Wort auf die Waage, denn es gibt keinen größeren Frevel als jemandem feind, ja spinnefeind zu sein und damit geringzuschätzen.
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Nur selten gelingt es jemandem, sich aus den Fallstricken internationaler Rauschgifthändler zu lösen.
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Warum jetzt noch jemandem den Vortritt lassen, der eigentlich schwächer ist als ich?
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Der Song handelt von der Sehnsucht nach jemandem, doch man traut sich nicht, die Person anzusprechen, weshalb man seine Schamgrenze mit Alkohol herunterschraubt.
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Vergleichbar ist das mittelhochdeutsche briuten („sich vermählen, beiliegen; jemandem beiliegen“).
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Das Schlagwort leitet sich von der Redeverwendung: „jemandem dauernd Nadelstiche versetzen“ ab, in der Bedeutung „ihn mit kleinen Bosheiten, Anspielungen reizen“.
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Das Deutsche Wörterbuch nennt die Redensart jemandem einen Bocksbeutel anhängen, um ihn lächerlich zu machen.
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Als bedeutungsgleich gelten innerer Gauparteitag sowie innerer Vorbeimarsch und die Redewendung jemandem ein Volksfest sein.
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Jemanden zu veräppeln bedeutet, jemandem, meist scherzhaft, eine Lüge plausibel zu erzählen, sodass er sie glaubt.
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