Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „zukam“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

zu̱·kom·men <kommst zu, kam zu, ist zugekommen> VERB ohne OBJ

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Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Dazu muss man sich allerdings klarmachen, dass den Gymnasien damals eine weitaus bedeutendere Stellung zukam als heute.
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Im Zentrum des Gebäudes stand der Schrein zur Götter- und Ahnenverehrung, dem vor allem an Festtagen große Bedeutung zukam.
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Welche Aufgabe den Zwergen dabei zukam, ist nicht bekannt.
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Diese Zartheit lässt vermuten, dass ihnen eine spezielle Funktion zukam.
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Allerdings wird äußerst kontrovers darüber diskutiert, welche praktische Bedeutung dieser Ideologie bei der Aktivierung der faschistischen Bewegung (und schließlich im Regime selbst) zukam.
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Nach der Taufe der ersten Frankisten 1759 wurde in deren Beichtgesprächen schnell offensichtlich, welch sektenhafter Charakter der frankistischen Bewegung wirklich zukam.
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Die Popularität des Witzblatts, dem in der preußischen Hauptstadt eine Monopolstellung zukam, rief schon im Gründungsjahr parodistische Imitationen hervor wie Ausgeßeuchnet.
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Er meinte damit Orte, denen aufgrund ihrer Lage als logistische Verkehrsknotenpunkte eine operative oder gar strategische Bedeutung zukam.
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Diese wichtige Rolle, die der Ehre zukam, schuf das Phänomen der Unehrlichkeit.
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Weil seinen Verbänden in der Partisanenbekämpfung jedoch die entscheidende Rolle zukam, ging sein Einfluss bald darüber hinaus.
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