Zur weiteren Absicherung wird am nächsten Tag, sofern alle Portionen gut vertragen wurden, nochmal die volle Menge (ca. 150 ml) als Einzelgabe gegeben.
Dem Vieh wurde es vor dem Almauftrieb verfüttert, damit sich die Kühe vertragen sollten, Ochsen vor dem ersten Anspannen vor einem Pflug und Kühen vor dem Kalben.
Diese Technik ergab einen „gerupft“ klingenden „fetten“ rhythmischen Klang, ohne dabei sich harmonisch in den Vordergrund zu drängen, was sich mit den Tönen anderer Orchestermitglieder nicht immer hätte vertragen müssen.