Das Bemessungshochwasser liegt bei 12.000 (bzw. 15.500) m³/s; die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten dieses Ereignisses wurde mit einmal in 500 (bzw. 5000) Jahren bestimmt.
Sie können zu betrieblichen Störungen führen (), so dass bei Auftreten einer Unterbrechung die aktuell durchzuführenden, aufgabenbezogenen und geplanten Ablaufabschnitte nicht mehr realisiert werden können.
Hauptgründe waren sein als „aalglatt“ empfundenes Auftreten, die fehlende parlamentarische Erfahrung und vage Positionen bei zahlreichen politischen Fragen.
Außerdem wurde bei diesen Symmetrien das Auftreten von „Anomalien“ vermieden, das heißt ein Symmetriebruch aufgrund quantenmechanischer Effekte in bestimmten Wechselwirkungsdiagrammen.