Ausschlaggebend ist dabei das Risiko weiterer Schädigungen – z. B. das Auseinanderfallen des Buchblocks bei Büchern mit beschädigten Einbänden – und des drohenden Informationsverlustes.
Nicht nur separate Einband- oder Buchumschlaggestaltungen, sondern die ganzheitliche Buchgestaltung als schöpferische Aufgabe war das eigentliche Anliegen, gekennzeichnet von eigenwilligen Interpretationen des vorgegebenen Stoffes.
Am Ende der 1870er Jahre kommt dann der „klassische“ Baedeker-Einband mit der charakteristischen Druckgestaltung und den eingeprägten Zierlinien zum Einsatz.