Prevodi za „Sau“ v slovarju nemško » poljski

Sa̱u̱¹ <‑, Säue> [zaʊ, pl: ˈzɔɪə] SAM. ž. spol

1. Sau (weibliches Schwein):

Sau

świnia ž. spol

Sau

locha ž. spol

die Sau rauslassen pog.

szaleć [dov. obl. za‑]

jdn zur Sau machen vulg.

zjechać kogoś pog.

wie eine gesengte Sau slabš. vulg.

jak wariat m. spol [lub szalony m. spol ] pog.

unter aller Sau slabš. vulg.

poniżej wszelkiej krytyki

es war keine Sau da vulg.

nie było nawet psa z kulawą nogą fig pog.

Perlen vor die Säue werfen pog.

rzucać perły przed wieprze fig

2. Sau slabš. vulg. (schmutziger Mensch):

Sau

brudas m. spol pog.

du alte Sau!

ty [stary] brudasie! pog.

3. Sau slabš. vulg. (gemeiner Mensch):

Sau

świnia ž. spol slabš. pog.

Sa̱u̱² <‑, ‑en> SAM. ž. spol (weibliches Wildschwein)

Sau

samica ž. spol dzika

Sau

locha ž. spol

Sau SAM.

Geslo uporabnika

eine Sau durchs Dorf treiben jagen pog. idiom. fraza

robić wiele szumu wokół czegoś

sa̱u̱en [ˈzaʊən] GLAG. nepreh. glag. pog.

wer hat den Tisch so verschmiert? – die Kinder haben mit Farbe gesaut

a kto ten stół tak usmarował? – dzieci ntpl napaskudziły farbą pog.

musst du beim Essen immer so sauen?

[czy] musisz zawsze jeść jak prosie sr. spol ? pog.

Primeri uporabe besede Sau

wie eine gesengte Sau slabš. vulg.

jak wariat m. spol [lub szalony m. spol ] pog.

die Sau herauslassen pog.

dać się ponieść emocjom

du alte Sau!

ty [stary] brudasie! pog.

jdn zur Sau machen vulg.

zjechać kogoś pog.

unter aller Sau slabš. vulg.

poniżej wszelkiej krytyki

die Sau rauslassen pog.

szaleć [dov. obl. za‑]

es war keine Sau da vulg.

nie było nawet psa z kulawą nogą fig pog.

eine Sau durchs Dorf treiben jagen pog. idiom. fraza

robić wiele szumu wokół czegoś

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Die Sau wird dabei einzeln im Kastenstand oder in Gruppen in Laufställen gehalten.

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Die Genossenschaft schlachtete 8,26 Millionen Schweine inklusive Sauen, 2,7 Prozent mehr als 2016.

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Primär die kräftigen Packer zogen die Sau dann nieder, bis der oder die Jäger sie mit der Saufeder erlegten.

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Am im Jahr 1928 erbauten Gemeindeamt wurde ein Wappen mit einer Sau im Feld angebracht.

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Sie wurde im 17. Jahrhundert erbaut und ist die letzte noch erhaltene Wassermühle im Tal der Wilden Sau.

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1973 etwa drohten ihm (der „Sau“) zwei Studierende mit einem „Genickschuß“.

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Die Schwarze Sau ist eine kleine Nebeneintiefung der Passlandschaft.

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In der alternativen Freilandhaltung werden ca. 15 Sauen/Hektar ebener Fläche gehalten.

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1973 etwa drohten ihm (der „Sau“) zwei Studenten mit einem „Genickschuß“.

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Nut wurde teilweise auch als „Himmelskuh“ abgebildet, wobei die vier Hufe die Himmelsrichtungen symbolisierten, oder als Sau mit ihren Ferkeln.

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