nemško » poljski

I . zi̱e̱hen <zieht, zog, gezogen> [ˈtsiːən] GLAG. preh. glag.

1. ziehen (hinter sich her schleppen):

4. ziehen (zumachen) Tür:

domykać [dov. obl. domknąć]

8. ziehen (wählen):

ciągnąć [dov. obl. wy‑] los

12. ziehen (züchten):

hodować [dov. obl. wy‑]

13. ziehen (zeichnen):

prowadzić [dov. obl. po‑] linię

18. ziehen (bestimmte Gesichtspartien verändern):

marszczyć [dov. obl. z‑] czoło

19. ziehen pog. (schlagen):

II . zi̱e̱hen <zieht, zog, gezogen> [ˈtsiːən] GLAG. nepreh. glag.

1. ziehen +haben (zerren):

[an etw daj.] ziehen
ciągnąć [dov. obl. po‑] [za coś]

4. ziehen +sein ZOOL. (sich [irgendwohin] bewegen):

węgorze m. spol mn. i łososie m. spol mn. płyną w górę rzeki na tarło

5. ziehen +sein (sich [in eine bestimmte Richtung] bewegen):

odbijać [dov. obl. odbić] w prawo/lewo

6. ziehen +haben (beim Rauchen in sich hineinziehen):

8. ziehen +sein (einziehen):

wnikać [dov. obl. wniknąć] w skórę
die Farbe zieht ins Holz
farba ž. spol wsiąka w drewno

10. ziehen +haben pog. (Eindruck machen):

robić [dov. obl. z‑] [na kimś] wrażenie

11. ziehen +haben SPIEL (bewegen, verrücken):

12. ziehen +haben (den nötigen Zug haben) (Ofen, Pfeife):

der Kamin zieht gut

13. ziehen +haben (anziehen, Beschleunigungsvermögen haben):

das Auto zieht gut

III . zi̱e̱hen <zieht, zog, gezogen> [ˈtsiːən] GLAG. povr. glag.

1. ziehen pog. (sehr lange dauern):

3. ziehen (sich hochziehen):

4. ziehen (sich verziehen):

das Holz zieht sich
drewno sr. spol wypacza się

5. ziehen (sich herausziehen):

IV . zi̱e̱hen <zieht, zog, gezogen> [ˈtsiːən] GLAG. brezos. +haben

2. ziehen (es gibt einen Durchzug):

es zieht
jest przeciąg m. spol
es zieht wie Hechtsuppe! pog.

3. ziehen (schmerzen):

es zieht [mir] in den Beinen
es zieht mir [o. mir zieht’s] im Rücken

Zi̱e̱hen <‑s, brez mn. > SAM. sr. spol

1. Ziehen (eines Wagens, Anhängers):

ciagnięcie sr. spol
holowanie sr. spol

2. Ziehen (eines Zahnes):

wyrywanie sr. spol
usuwanie sr. spol

3. Ziehen (von Pflanzen):

hodowanie sr. spol

4. Ziehen (Schmerz):

rwanie sr. spol
ból m. spol rwący

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina
Nach dem gemeinsamen Leeren eines Gläschens mit dem Hausbesitzer und einem Tänzchen mit dessen Frau zieht die Gesellschaft weiter zum nächsten Haus.
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Die drei Flüsse erreichen im Durchschnitt etwa zur gleichen Zeit ihre Maximalhöhen, was im Normalfall eine hohe Nilschwemme mit einer kürzeren Nilflutdauer nach sich zieht.
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Deshalb zieht es ihn zu seinen Kriegskameraden an die Front zurück.
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Hier ist das Wohnen bei der Familie der Braut oder Ehefrau eine Zwischenphase (zeitweilige Matrilokalität), bevor das Ehepaar dauerhaft zum Mann zieht.
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Der Gesunde zieht aus dem Erlebten die Lehre und sucht voll Reue einen Priester auf, der ihm die Beichte abnimmt und die Absolution erteilt.
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Der Kandis zieht nun die Flüssigkeit aus der Rübe.
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Letztlich enden alle Zeitabschnitte durch Gewalt, diese zieht sich wie ein roter Faden durch die Jahrhunderte.
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Er will aber nicht in seinem Majoratshaus, einem Palast, residieren, sondern zieht ein bescheidenes Hinterzimmer im Hause des Lieutenants vor.
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Doch dieser zieht unbeirrt mit den beiden weit in das Land und in die Wildnis.
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Zur scharfen Herausarbeitung von Einzelerzählungen beseitigt er öfters scheinbar unnötiges fachmännisches Beiwerk seiner Vorlage, zieht unterschiedliche Vorgänge zeitlich zusammen oder bringt sie miteinander in Verbindung.
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