Weil der Baum direkt an der Durchgangsstraße durch Brunskappel und neben einem Wohnhaus stand, wurde er als Sicherheitsrisiko bis auf einen Reststamm abgesägt.
So wurde im Jahr 1984 die Handgranate während einer Restaurierung abgesägt, aber auf Beschluss des Presbyteriums im Jahr 1985 bald wieder angeschweißt.
Hier ist es teilweise Tradition, dass drei Tage vor und während religiöser Feste keine Äste abgesägt werden dürfen, da geglaubt wird, die Äste beteten.