in Trier (Rheinland-Pfalz), das Nordtor der Stadtbefestigung (um 180 n. Chr.): ein dreigeschossiger Mittelbau mit offenem Innenhof u. zwei Tordurchfahrten, von vierstöckigen Türmen flankiert – ein Meisterwerk röm. Quadertechnik
Der Name „Schwarzes Tor“ entstand erst im Mittelalter: Der ursprünglich helle Sandstein war durch Alter und Verschmutzung bereits dunkel verfärbt. Heute Erinnerung an die „maiestas imperii“ (Glanz des Römerreichs)