Er stellt daher an die Entwicklung und Pflege spezifische Anforderungen hinsichtlich einer gezielten Mahd und der Schaffung offener oder vegetationsarmer Bodenbereiche.
Für den zoologischen Artenschutz gelten Weidelandschaften aufgrund der höheren Strukturvielfalt und der gegenüber einer Pflege durch Mahd weniger harten Eingriffe der Pflege generell als höherwertig.
So sollen die offenen Sandflächen erhalten bzw. neu geschaffen werden, die Gewässer entschlammt und mit einer gezielten Mahd der Gehölzbestand reguliert werden.
Für die Streuobstwiese müssen die Bäume hochstämmig und widerstandsfähig sein und eine bequeme Mahd oder Beweidung der Wiese unter den Bäumen erlauben.