1978 wurde von der Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr in Zusammenarbeit mit der Gasag (Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft) das Gaslaternen-Freilichtmuseum eröffnet.
Frühe Industriebetriebe waren eine Zuckerfabrik, eine Seifenfabrik, ein Kerzenwerk, chemische Fabriken, Reis- und Getreidemühlen, Gaswerke, eine Destille und eine Stiefelfabrik.