Prevodi za „Sueben“ v slovarju nemško » latinski

von Gefangenen hörte er, dass sich die Sueben zurückgezogen hätten

a captivis audivit Suebos se recepisse

Prevodi za „Sueben“ v slovarju latinsko » nemški

Suebi

die Sueben („Schwaben“), germ. Volksstamm, urspr. an der Ostsee sesshaft, später nach Südwesten, bis an den Rhein gedrängt; unter ihnen neben den Juthingen und Quaden die Semnonen, die sich dann m. anderen Gruppen zum Volk der Alamannen zusammenschlossen; die Sueben zogen 406 n. Chr. mit Alanen und Vandalen nach Spanien u. gründeten im Nordwesten ein Reich.

Suebia

Land der Sueben

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nemščina

Nach der Eroberung wurde der Arianismus bei den Sueben durch Leovigild wieder gestärkt.

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Er beschreibt sie als den germanischen Sueben ähnlich in Gebräuchen und Äußerem.

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Aber es kann bezweifelt werden, dass nur die Sueben diese Haartracht trugen.

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Er berichtete, dass die Cherusker und Sueben durch den großen Wald voneinander getrennt seien.

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Diese Aussage deutet darauf hin, dass die Sueben ein Mitspracherecht bei der Auswahl eines neuen Anführers hatten.

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Die Beschreibung des Sueben-Knotens, der Opferriten und die Bestrafung der treulosen Ehefrau werden auf tatsächliche Beobachtung zurückgeführt.

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Aus dem Germanenstamm der Sueben seien auch die Alemannen hervorgegangen.

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Später wurde letzterer Botschafter der Sueben beim Kaiser.

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Immerhin könnte diese Unterstützung des ältesten Sohnes der Grund sein, warum die Sueben 585 von den Westgoten unterworfen wurden.

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Zwei Jahre später besiegten sie auch die Sueben entscheidend.

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