Prevodi za „Köche“ v slovarju nemško » poljski

Kọ̈chin <‑, ‑nen> [ˈkœçɪn] SAM. ž. spol

Köchin → Koch

glej tudi Koch

Kọch (Kọ̈chin) <‑s, Köche; ‑, ‑nen> [kɔx, pl: ˈkœçə] SAM. m. spol (ž. spol)

Koch (Kọ̈chin)

kucharz(-rka) m. spol (ž. spol)

fraza:

viele Köche verderben den Brei preg.

gdzie kucharek sześć, tam nie ma co jeść preg.

Kọch (Kọ̈chin) <‑s, Köche; ‑, ‑nen> [kɔx, pl: ˈkœçə] SAM. m. spol (ž. spol)

Koch (Kọ̈chin)

kucharz(-rka) m. spol (ž. spol)

fraza:

viele Köche verderben den Brei preg.

gdzie kucharek sześć, tam nie ma co jeść preg.

Hau­ben­koch SAM.

Geslo uporabnika

Hau­ben­koch m. spol avstr.

sławny szef kuchni m. spol

Primeri uporabe besede Köche

viele Köche verderben den Brei preg.

gdzie kucharek sześć, tam nie ma co jeść preg.

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Die Schule hat etwa 70 Angestellte: Erzieher, Lehrer, Ausbilder, Facharbeiter, Mitarbeiter in der Verwaltung, Köche, Bäcker, ein Schularzt, Psychologen und andere.

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Einen Tag pro Woche besuchen angehende Köche die Berufsfachschule bzw. zweimal fünf Wochen pro Jahr Blockunterricht.

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Im Kloster waren zwei Köche, von denen der eine für Holz, der andere für Gemüse zu sorgen hatte, Schuhmacher, Wäscher, Bierbräuer.

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Warenkundeschulungen an Berufsschulen, Informationsveranstaltungen für Verkaufspersonal und Köche sowie Fortbildungen für Ärzte, Lehrer, Diätassistenten und Hebammen gehörten ebenfalls zum Tätigkeitsbereich.

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Diener und Köche sind dargestellt, ebenso ein Flötenspieler, der sie musikalisch begleitet.

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Sie sind meist einfacher gewandet und stellen Berufsleute dar (beispielsweise Bauern, Waldarbeiter oder Köche).

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Zu den Kunden gehören Wiederverkäufer aus dem Lebensmittelbereich, Großhändler, Hotel- und Restaurantbetreiber, Köche und Gastronomen, Großküchenbetreiber, Imbissbetreiber, Wochenmarkthändler, Hofläden und Lebensmitteleinzelhändler.

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Obwohl er eigentlich Spanier war, spielte er noch häufiger Italiener – häufig komisch wirkende, leicht erregbare Köche, Kellner, Politiker oder Hotelmanager.

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In einem weiteren Gedichtfragment wird scherzhaft dazu aufgefordert mehr Geld für Köche, Schmeichler und Prostituierte auszugeben als für Ärzte, Ratgeber und Philosophen.

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Festgestellt werden die bayerischen Jugendmeister der Köche, Hotelfachleute, Restaurantfachleute, Konditoren und Bäcker.

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