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Sẹxten SAM.

Sexten mn. od Sexta, Sexte

glej tudi Sexte , Sexta

Sẹxte <‑, ‑n> [ˈzɛkstə] SAM. ž. spol MUS

Sexte

seksta ž. spol

Sẹxta <‑, Sexten> [ˈzɛksta, pl: ˈzɛkstən] SAM. ž. spol alt SCHULE

1. Sexta (erste Klasse des Gymnasiums):

Sexta

sexta ž. spol alt (pierwsza klasa przedwojennego gimnazjum)

2. Sexta avstr. (sechste Klasse des Gymnasiums):

Sexta

szósta klasa ž. spol [gimnazjum]

Sẹxta <‑, Sexten> [ˈzɛksta, pl: ˈzɛkstən] SAM. ž. spol alt SCHULE

1. Sexta (erste Klasse des Gymnasiums):

Sexta

sexta ž. spol alt (pierwsza klasa przedwojennego gimnazjum)

2. Sexta avstr. (sechste Klasse des Gymnasiums):

Sexta

szósta klasa ž. spol [gimnazjum]

Sẹxte <‑, ‑n> [ˈzɛkstə] SAM. ž. spol MUS

Sexte

seksta ž. spol

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nemščina

Mehrere Bürger waren im 17. Jahrhundert in Sexten als Hutmacher tätig.

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Es ist umstritten, woher der heutige Name Sexten stammt, die Erklärungsversuche hierzu gehen auseinander.

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Beispielsweise kann man statt des Quintenzirkels (Quinten bzw. Quarten) einen Terzenzirkel (Terzen bzw. Sexten) anlegen.

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Die überwiegende Mehrzahl der Musikbeispiele dieser Abhandlungen verwendet als Intervalle Sekunden, Terzen, Quarten, Quinten und Sexten, um ein künstlerisches Ergebnis zu erzielen.

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In ihrer Aufwertung von Terzen und Sexten zu Konsonanzen bestätigt die Kontrapunkttradition zunächst einen musikalischen Usus, ohne diesen theoretisch zu begründen.

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Dies bedeutet, dass man Quarten zur Anreicherung von Klängen benutzt, so wie das normalerweise mit Terzen, Oktaven oder Sexten gemacht wird.

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Die Quinten- und Quartenharmonik weicht zunehmend Terzen und Sexten.

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Der nordische Ton wird in der wissenschaftlichen Analyse oft mit musiktheoretischen Attributen versehen: „übermäßige Sekunden, lydische Quarten, Bordunquinten, dorische Sexten, mixolydische Septimen sowie Pentatonik, Ostinatotechniken und axiale Haltetöne.

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