1938 wurden die Anteile der jüdischen Textilfabrikanten Arnold und Kahn „arisiert“ und deren „Spinnerei und Weberei am Sparrenlech Kahn & Arnold“ mit der NAK vereinigt.
In den folgenden Jahren gab es eine stetige Weiterentwicklung des Unternehmens, so wurde eine nach modernsten Grundsätzen eingerichtete Spinnerei auf dem Gelände erbaut.