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uninculata
fue

ging [gɪŋ] GLAG.

ging 3. pret. von gehen

I. gehen <geht, ging, gegangen> [ˈge:ən] GLAG. nepreh. glag. +sein

1. gehen:

sie ging zum Film

2. gehen:

geh, was du nicht sagst! južnem., avstr.

3. gehen:

si todo va [o sale] bien...

4. gehen (sich gut verkaufen):

5. gehen:

6. gehen (lauten):

7. gehen:

8. gehen (hindurchpassen):

9. gehen (andauern):

10. gehen (beeinträchtigen):

11. gehen (überschreiten):

12. gehen (gerichtet sein, sich richten):

an jdn gehen
gegen jdn/etw gehen

13. gehen (urteilen):

14. gehen (loslassen):

15. gehen (sich kleiden):

in etw daj. gehen (gekleidet sein)

16. gehen (antasten):

an etw gehen

17. gehen (zufallen):

an jdn gehen

18. gehen pog. (akzeptabel sein):

II. gehen <geht, ging, gegangen> [ˈge:ən] GLAG. brezos. glag. +sein

1. gehen (sich befinden):

wie war der Film? — es geht pog.
geht's noch? iron.

2. gehen (verlaufen):

es ging ganz gut

3. gehen:

4. gehen (wichtig sein):

5. gehen (möglich sein):

6. gehen (sich machen lassen):

¿va así?

7. gehen (führen):

8. gehen (laufen):

III. gehen <geht, ging, gegangen> [ˈge:ən] GLAG. preh. glag. +sein

1. gehen (Strecke, Kilometer):

2. gehen (Person):

I. gehen <geht, ging, gegangen> [ˈge:ən] GLAG. nepreh. glag. +sein

1. gehen:

sie ging zum Film

2. gehen:

geh, was du nicht sagst! južnem., avstr.

3. gehen:

si todo va [o sale] bien...

4. gehen (sich gut verkaufen):

5. gehen:

6. gehen (lauten):

7. gehen:

8. gehen (hindurchpassen):

9. gehen (andauern):

10. gehen (beeinträchtigen):

11. gehen (überschreiten):

12. gehen (gerichtet sein, sich richten):

an jdn gehen
gegen jdn/etw gehen

13. gehen (urteilen):

14. gehen (loslassen):

15. gehen (sich kleiden):

in etw daj. gehen (gekleidet sein)

16. gehen (antasten):

an etw gehen

17. gehen (zufallen):

an jdn gehen

18. gehen pog. (akzeptabel sein):

II. gehen <geht, ging, gegangen> [ˈge:ən] GLAG. brezos. glag. +sein

1. gehen (sich befinden):

wie war der Film? — es geht pog.
geht's noch? iron.

2. gehen (verlaufen):

es ging ganz gut

3. gehen:

4. gehen (wichtig sein):

5. gehen (möglich sein):

6. gehen (sich machen lassen):

¿va así?

7. gehen (führen):

8. gehen (laufen):

III. gehen <geht, ging, gegangen> [ˈge:ən] GLAG. preh. glag. +sein

1. gehen (Strecke, Kilometer):

2. gehen (Person):

Gehen <-s, ohne pl > SAM. sr. spol

1. Gehen (zu Fuß):

andar m. spol

2. Gehen (das Weggehen) a. ŠPORT:

marcha ž. spol

I. gut gehen, gut|gehen neprav. GLAG. brezos. glag. +sein

1. gut gehen (sich in einer guten Verfassung befinden):

2. gut gehen (gelingen):

si todo va [o sale] bien, ...

II. gut gehen, gut|gehen neprav. GLAG. nepreh. glag. (sich gut verkaufen)

schlecht gehen, schlecht|gehen

schlecht gehen neprav. GLAG. brezos. glag. +sein:

besser gehen, besser|gehen

besser gehen neprav. GLAG. brezos. glag. +sein:

zugrunde gehen, zu Grunde gehen GLAG. nepreh. glag.

zugrunde gehen neprav.:

fundirse lat. amer.
Vnos OpenDict

gehen GLAG.

um etw (akk) gehen (Unterhaltung, Geschäft) brezos. glag.
girar en torno a algo nepreh. glag.
Vnos OpenDict

schief gehen

Vnos OpenDict

ans Telefon gehen GLAG.

Präsens
ichgehe
dugehst
er/sie/esgeht
wirgehen
ihrgeht
siegehen
Präteritum
ichging
dugingst
er/sie/esging
wirgingen
ihrgingt
siegingen
Perfekt
ichbingegangen
dubistgegangen
er/sie/esistgegangen
wirsindgegangen
ihrseidgegangen
siesindgegangen
Plusquamperfekt
ichwargegangen
duwarstgegangen
er/sie/eswargegangen
wirwarengegangen
ihrwartgegangen
siewarengegangen

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Man ging, je nach Bodengüte davon aus, dass eine Hufe Land eine Bauersfamilie ernähren konnte.
de.wikipedia.org
Sie wurde bei Elders & Fyffes in Motagua umbenannt, diente auch als Hilfskreuzer, ging 1917 allerdings zuerst nach Sierra Leone und wurde noch 1919 an die Eigner zurückgegeben.
de.wikipedia.org
Man ging innerdeutschen Ausscheidungswettkämpfen aus dem Weg und einigte sich vorher auf einen Zahlenschlüssel.
de.wikipedia.org
Im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr ging sie Ende 2012 im neu gegründeten Bildungszentrum der Bundeswehr auf.
de.wikipedia.org
Indem der Zweikampf aus dem Rechtsleben in den privaten Bereich verlagert wurde, ging zumindest die schicksalhaft-religiöse Dimension der Entscheidungsfindung allmählich verloren und wurde durch den ständischen Ehrbegriff ersetzt.
de.wikipedia.org