Die virologische Nomenklatur soll grundsätzlich eine gewisse nachvollziehbare Stabilität besitzen, dabei Verwechslungsgefahren und Zweideutigkeiten von Taxa vorbeugen und unnötige Namensschöpfungen vermeiden.
Die grammatischen Relationen der Bestandteile ergeben sich aus der Wortstellung und dem Zusammenhang; Zweideutigkeiten werden dabei als poetisches Ausdrucksmittel bewusst eingesetzt.