Prevodi za „graben“ v slovarju nemško » poljski

I . gra̱ben <gräbt, grub, gegraben> [ˈgraːbən] GLAG. nepreh. glag. (Erde ausheben)

graben

kopać

nach Wasser/Gold/Kohle graben

poszukiwać wody/złota/węgla

II . gra̱ben <gräbt, grub, gegraben> [ˈgraːbən] GLAG. preh. glag. (ausheben)

graben Loch, Grube, Tunnel

drążyć [dov. obl. wy‑]

graben Brunnen, Graben

kopać [dov. obl. wy‑]

III . gra̱ben <gräbt, grub, gegraben> [ˈgraːbən] GLAG. povr. glag. fig (sich einprägen)

sich [jdm] ins Gedächtnis graben

utkwić [komuś] w pamięci fig

Gra̱ben <‑s, Gräben> [ˈgraːbən, pl: ˈgrɛːbən] SAM. m. spol

1. Graben:

Graben (Vertiefung)

rów m. spol

Graben (Bewässerungsgraben)

rów m. spol melioracyjny

Graben (Straßengraben)

przydrożny rów m. spol

Graben (Burggraben)

fosa ž. spol

Graben (Orchestergraben)

kanał m. spol orkiestrowy

Graben (Orchestergraben)

podscenie sr. spol

2. Graben GEO (Bodensenkung):

Graben

rów m. spol

3. Graben (Schützengraben):

Graben

transzeja ž. spol

Primeri uporabe besede graben

in einen Graben hineinschlittern

ześlizgiwać się do dołu

sich [jdm] ins Gedächtnis graben

utkwić [komuś] w pamięci fig

nach Wasser/Gold/Kohle graben

poszukiwać wody/złota/węgla

ein Graben, worüber Bohlen gelegt waren

rów, nad którym były położone bale

der Graben ist nicht breit, man kann darüber springen

rów m. spol nie jest szeroki, da się przez niego przeskoczyć

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Starke Verkrautung und zivilisatorisch bedingte Vermüllung des Grabens tun ein Übriges.

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Die Scouts, die die Insel erreicht hatten, gruben flache Löcher in den weichen Sand und verschanzten sich darin.

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Sie besaß eine Stärke von etwa 1,50 m. Wälle und Gräben sollen noch im 19. Jahrhundert sichtbar gewesen sein.

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Sie bauten Dämme und zogen Gräben, um das Wasser abzuleiten und gewannen so immer mehr trockenes Land.

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Mit der Anlage von Gräben entwässerte man die Senke im 19. Jahrhundert.

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Hier war die Sturmfreiheit gegeben und ein Graben nicht notwendig.

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In diesem Fall war der Graben so flach, dass große Teile des Gangs und der Grabkammer in den Pyramidenkorpus ragten.

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Durch die Stadtmauer führten auch Wasserdurchlässe in die Gräben.

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Das äußere Tor ragte etwas in den, die Mauer umgebenden Graben herein.

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Im Lehmboden befinden sich eine flache Grube und ein kurzer Graben mit unbekannter Funktion.

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