latinsko » nemški

diabolicus <a, um> (griech. Fw.) Eccl.

des Teufels; teuflisch

diabolus <ī> m (griech. Fw.) Eccl.

Teufel

dialectica1 <ae> f (dialecticus)

Kunst der Diskussion, Dialektik

būcolica <ōrum> nt (bucolicus) poet; nachkl.

Hirtengedichte, bukolische Gedichte. Der bedeutendste röm. Vertreter dieser Gattung ist Vergil mit den Eklogen, die Vorbild für die Hirtendichtung der Renaissance und des Barock wurden. In der griech. Literatur verfasste Theokrit (Dichter aus Syrakus im 3. Jahrh. v. Chr.) bukolische Gedichte

basilica <ae> f (griech. Fw.)

1.

Markt-, Gerichtshalle, Basilika, Rathaus

2. spätlat

(frühchristl.) Gotteshaus, Basilika, Kirche, Dom

3. Wissenswertes

Die ursprünglich „königliche“ (Halle) in Athen wurde zur Markt- und Gerichtshalle auf dem Forum: ein Bau mit drei Langschiffen, das Mittlere überhöht, mit flachem Holzdach. Diese Form nutzten die christlichen Gemeinden nach 313 als Kirchen (z. B. Maxentius- oder Konstantinsbasilika in Rom). – Heute tragen bedeutende Kirchen verschiedener Form diesen päpstl. Ehrentitel.

diagōnālis <e>, diagōnios <on> (griech. Fw.)

quer hindurchlaufend, diagonal [ linea Diagonale ]

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