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elegiacus <a, um> (griech. Fw.) Mart.

elegiacus

elegisch

Telmēssēs <ium> m

Telmesses

Einw. v. Telmēssus

elegīa, elegēa <ae> f (griech. Fw.: elegos Klagelied, Klagegesang) poet; nachkl.

elegia

elegisches Gedicht, Elegie, Gedicht in Distichen; ursprünglich mit Flötenbegleitung gesungen, später rezitiert. Die griech. Elegie hatte verschiedene Themen; urspr. Totenklage, dann – ab der griech. Vorklassik – Ausdrucksmittel für starkes Gefühl, Liebesdichtung, Klagelied, Darstellung aus Sage und Geschichte, polit. Aufrufe.
In der röm. Literatur ist die Liebe das vorherrschende Thema der Elegie. Bedeutende röm. Elegiker sind Tibull, Catull, Properz, Ovid.

elegī¹ <ōrum> m (griech. Fw.) poet; nachkl.

elegi

elegische Verse, Elegie

elegēia, elegēa

→ elegia

glej tudi elegīa

elegīa, elegēa <ae> f (griech. Fw.: elegos Klagelied, Klagegesang) poet; nachkl.

elegia

elegisches Gedicht, Elegie, Gedicht in Distichen; ursprünglich mit Flötenbegleitung gesungen, später rezitiert. Die griech. Elegie hatte verschiedene Themen; urspr. Totenklage, dann – ab der griech. Vorklassik – Ausdrucksmittel für starkes Gefühl, Liebesdichtung, Klagelied, Darstellung aus Sage und Geschichte, polit. Aufrufe.
In der röm. Literatur ist die Liebe das vorherrschende Thema der Elegie. Bedeutende röm. Elegiker sind Tibull, Catull, Properz, Ovid.

ēlegāns <Gen. antis> (eligo)

1. (v. Personen)

a.

elegans

fein, geistreich, geschmackvoll [ poeta; familia; scriptor ]

b. (im üblen Sinne)

elegans

wählerisch [ homo ]

2. (v. Sachen)

elegans

gewählt, fein, geschmackvoll [ artes; lingua; comoedia ]

ē-lēgō <ēlēgāre> Petr.

elego

letztwillig vermachen

Rēgiēnsēs <ium> m (Rēgium)

Regienses

Einw. d. Reggio Emilia

Veliocassēs <ium> m

Veliocasses

kelt. Volk in der Normandie