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Infertilität <-, ohne pl > [ˈɪnfɛrtilitɛ:t, ɪnfɛrtiliˈtɛ:t] SAM. ž. spol MED.

Infertilität

infecundidad ž. spol

Infertilität

infertilidad ž. spol

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nemščina

Fachsprachlich werden hier die Begriffe Sterilität (bei männlichen Wesen) oder Infertilität (bei weiblichen Wesen) gebraucht.

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Des Weiteren genannt werden als Anwendungsgebiete: Durchblutungsprobleme, Keloide, Rheumatische Erkrankungen, Arthrosen, Überlastungsschäden, Abwehrschwäche, Asthma, Mukoviszidose, Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Alterssichtigkeit und Altersschwerhörigkeit, Übergewicht, Reizblase und Infertilität.

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Die Infertilität bleibt aber in der Regel durch die wegen des Fehlens von Follikeln nicht zum Eisprung fähigen Ovarien bestehen.

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Dies führt bei längerer Exposition zum Funktionsverlust des Gewebes (Infertilität).

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Bei Befall der Gebärmutterhöhle kommt es oft zur Septumbildung und dadurch zur Infertilität.

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Die Folge einer auch nach der Pubertät andauernden oder nach Erreichen der Geschlechtsreife zu irgendeinem Zeitpunkt erneut auftretenden Aspermie ist die männliche Infertilität.

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Wenn es innerhalb eines Jahres trotz ungeschützten Geschlechtsverkehres zu keiner Schwangerschaft kommt, wird von Infertilität gesprochen.

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Dieses Hormon wird als Medikament im Rahmen einer Behandlung bei ungewollter Kinderlosigkeit aufgrund von Unfruchtbarkeit (Infertilität) zur Stimulierung der weiblichen Eizellen eingesetzt.

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Ziel der Behandlung einer Endometriose ist die Verbesserung der Lebensqualität durch Beseitigung von Schmerzen, die Beseitigung von Funktionsstörungen betroffener Organe und die erfolgreiche Behandlung von Unfruchtbarkeit (Sterilität, Infertilität).

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Für die Dillfrüchte wurden progesteronfördernde Wirkungen im Versuch nachgewiesen, was die bisweilen beschriebene Anwendung bei Zyklusstörungen und Infertilität zumindest plausibel macht.

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