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Kardinal <-s, -näle> [kardiˈna:l, pl: kardiˈnɛ:lə] SAM. m. spol REL.

Kardinal

cardenal m. spol

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nemščina

Er widersetzte sich dem päpstlichen Zentralismus und wurde hierbei von den französischen Kardinälen unterstützt.

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Das Obergeschoss wiederholt das Programm des unteren Geschosses im Wesentlichen und enthält in der Mittelachse ein Rundfenster, oberhalb dessen der Wappenschild des Kardinals zwischen Zierbändern.

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Im Gegensatz dazu kontrastiert er korrupte Bankiers, die pompöse Beerdigung eines Kardinals, die Zweckheirat wohlhabender Leute zur Vermögensanhäufung und andere Auswüchse der kapitalistischen Gesellschaft.

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Der Kardinal war bekannt dafür, dass er Mitglieder seiner Familie an einträgliche Positionen in Staat und Verwaltung zu setzen versuchte (Nepotismus).

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1472 stellten, vermutlich im Hinblick auf den Kirchenbau, zehn Kardinäle auf seinen Wunsch hin einen Ablassbrief auf.

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Die Kardinäle diskutierten drei Tage über einen Kompromiss.

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Insgesamt ernannte er während seines Pontifikats 43 Kardinäle, obwohl 52 gestorben waren.

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Erstmals wurde darin der Kreis der Papstwähler auf die Kardinäle beschränkt (diese Regelung ist bis heute in Kraft).

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Standesdünkel des Hochadels wurden dabei vom Kardinal durch enorme Mitgiften beiseite geräumt.

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Bei seinem Tod gab es 26 lebende Kardinäle.

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