Sie waren im Gegensatz zu anderen damaligen Farbstoffen wie Indigo oder Krapp kostengünstig aus dem Steinkohlenteer, einem Abfallstoff der Kokserzeugung, zu gewinnen.
Er war von 1974 bis 2004 geschäftsführender Gesellschafter der Kath & Krapp GmbH in München und zwischen 1996 und 2004 einer der zwei Vizepräsidenten des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft.