Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)
nemščina
Bei Werkstoffen mit geringer Stapelfehlerenergie ist z. B. durch Aufspaltung der Versetzungen die Kristallerholung behindert, weswegen sie nach Verformung eher zu Rekristallisation neigen.
Die Kristallerholung ist primär auf zwei parallel auftretende Effekte zurückzuführen, die Ausheilung und die Umordnung null- und eindimensionaler Gitterbaufehler.
Unter Kristallerholung versteht man die Beseitigung der Folgen einer plastischen Verformung (z. B. Kaltumformung) ohne Neubildung des Gefüges (Rekristallisation).
Bei Aluminium tritt eine merkliche Kristallerholung nach einer Kaltumformung schon bei Raumtemperatur ein, bei Stahl erst bei Temperaturen ab ca. 300 °C.