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Papel <-, -n> [ˈpa:pəl] SAM. ž. spol MED.

Papel

pápula ž. spol

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nemščina

Als Papel (von ‚Bläschen‘) oder Knötchen bezeichnet man in der Medizin eine bis zu erbsengroße erhabene Verdickung der Haut.

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Als erste Hautveränderung (Primäreffloreszenz) tritt eine kleine Papel auf.

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Nach zwei bis zehn Tagen kann es an der Kontaktwunde zu einer rot-braunen Papel kommen.

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Seltener sind Lokalisationen der fibrösen Papel außerhalb des Nasengebietes.

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Es treten zahlreiche Hautunreinheiten auf (Papel, Pustel, Milien, Komedones).

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Die Größe der festen und scharf begrenzten Papel (Knötchen) variiert üblicherweise zwischen 1 und 5 mm im Durchmesser.

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An der Infektionsstelle kommt es zunächst zu einer umschriebenen Hautrötung, die sich nach ein bis zwei Tagen in eine Papel und kurz darauf in eine borkige Veränderung („Primärpocke“) umbildet.

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Klinisch tritt er als etwa 0,5 cm große Papel in Erscheinung, häufig mit einem zentral austretenden Haarbüschel, das im Inneren mit Hornsubstanz gefüllt ist.

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