Die Schnelllebigkeit der visuellen Eindrücke, mangelnde Seriosität, die Unverbindlichkeit von Scheinwelten und die Benebelung durch Überreizung der Sinne waren Kriterien, die eine Verwendung dieser Methoden für das Museumswesen ausscheiden ließ.
In allen anderen Fällen wird im römisch-germanischen Rechtskreis Richterrecht nicht als Rechtsquelle anerkannt, gilt also der Grundsatz der normativen Unverbindlichkeit gerichtlicher Entscheidungen.
Der Debütroman von 1955 verdankte seinen Erfolg einem „politisch gestimmten Publikum, das der folkloristischen Unverbindlichkeit der Négritude wie auch des Indigenismus überdrüssig war“.
War vielleicht die Unverbindlichkeit dieses Trennungsmomentes für den Erzähler überhaupt die Voraussetzung für einen erhofften kurzen Kontakt ohne weitere Konsequenz?