Am Ende stand eine sehr detailreich geschilderte Dreiecksgeschichte, die vor einer opulenten Studio-Chinoiserie hauptsächlich dazu diente, der Darstellerin möglichst viele Kostümwechsel zu gestatten.
Ein römischer Triumphbogen (eine Ruinenarchitektur) und ein chinesischer Pavillon (als Chinoiserie) stellen mittelalterliche, antike und exotische Bezüge her.