Die Bevölkerung lebte größtenteils von Landwirtschaft und Schafzucht sowie später von der Arbeit in einer Porzellanfabrik, einer Kartonagenfabrik, der Schuhfabrikation und der Holzverarbeitung.
Weitere Firmengründungen der Nachkriegszeit sind eine Schwingquarz-Fabrik, eine Strumpffabrik und eine Kartonagenfabrik, die bis 1988 zusammen 650 von damals rund 1400 Arbeitsplätzen der Stadt boten.