Die nur bis 1810 betriebene große Brauerei wurde danach zu Wohnungen und Stallungen umgebaut und dient 2015 als Unterkunft für die Feuerwehr und den Gemeindearbeiter.
1962 wurden die Steine als Mahnmal halbrundartig am früheren Standort des Turmes westlich der Restkirche aufgeschichtet, in persönlicher Initiative durch einen Gemeindearbeiter.
Im Gemeindehaus befinden sich das Ortsvorsteherbüro, ein kleines Büro für die beiden Gemeindearbeiter und Räumlichkeiten für die öffentliche Gemeindebibliothek sowie Räume der Freiwilligen Feuerwehr.