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Konsensus <Konsensus> SAM. m

Konsensus → Konsens

glej tudi Konsens

Konsens <-es> SAM. m

Konsens

consenso m

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nemščina

Gibt die Person in vielen Situationen hohe Trinkgelder (niedrige Distinktheit) und geben andere Gäste keine hohen Trinkgelder (niedriger Konsensus), liegt die Ursache für das Verhalten höchstwahrscheinlich in der Person.

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Seit 2006 wurde die Konsensus-Klassifikation zur Prothesenlockerung mehrfach untersucht und validiert.

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Der Runde Tisch, das wesentliche Konsensus- und Entscheidungsgremium, wird durch die Steuerungsgruppe der drei Trägerorganisationen geführt.

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Der Konsensus, der sich auf dem Symposium herausbildete, war, dass man sich auf einige wenige Gebiete beschränken sollte, bei denen man technologiemäßig mit den Großmächten aufholen konnte.

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Aufgrund der Tatsache, dass dieses Überzeugungssystem keine unumstößliche Wahrheit, sondern nur ein soziales Netzwerk subjektiver Einstellungen ist, wird die Bestätigung durch andere Menschen (sozialer Konsensus; gemeinsam geteilte Überzeugungen) benötigt.

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Nach den Empfehlungen der Konsensus-Konferenz sollten mindestens drei Proben aus verschiedenen Lungenlappen mit einer Mindestgröße von jeweils 2 cm entnommen werden.

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In diesem Sinne wurde auch die Beschränkung des Konsensus auf das Niveau der gegenwärtigen Entwicklungshilfe kritisiert.

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Im Jahr 2006 wurde in einer Konsensus-Klassifikation eine Einteilung der periprothetischen Membran in 4 Subtypen vorgenommen, welche durch unterschiedliche Ursachen entstehen und mit der Standdauer der Endoprothesen in Beziehung stehen.

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Man unterscheidet drei Arten von Konsensus: Den Konsensus durch ausdrückliche Aussage, durch die nachgewiesene Praxis und durch die stillschweigende Billigung einer Tat oder Aussage.

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Sein spezielles Interesse galt dabei dem Konsensus-Problem unter Klinikern, als auch eine solide wissenschaftstheoretische Fundierung der Psychoanalyse.

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