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Sippenforschung (auch Sippenkunde) ist ein veralteter Begriff für die Erforschung der verwandtschaftlichen Zusammenhänge in auf- und absteigender Linie und den so genannten Seitenlinien.
In der Praxis waren für die nationalsozialistischen Machthaber jedoch häufig Zwecke wie Propaganda, Sippenkunde oder Arbeitsbeschaffung die Hauptgründe für eine Unterschutzstellung, womit das Gesetz im eigentlichen Sinne scheiterte.