Die frühe Lyrik (Hymnen, 1919, Astralis, 1920, Gottesfeuer, 1924) ist Ausdruck von leidenschaftlicher religiöser Sehnsucht, Transzendenz- und Ekstaseerlebnissen, zum Teil dithyrambisch gestimmt und freirhythmisch, zum Teil in romantisierenden Reimstrophen.