Prevodi za „Dominikaner“ v slovarju nemško » poljski

Dominika̱ner <‑s, ‑> [domini​ˈkaːnɐ] SAM. m. spol REL.

Dominikaner

dominikanin m. spol

Dominika̱ner(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> [domini​ˈkaːnɐ] SAM. m. spol(ž. spol) (Bewohner)

Dominikaner(in)

Dominikańczyk(-anka) m. spol (ž. spol)

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nemščina

Im 17. Jahrhundert gründeten weitere religiöse Orden neue Klöster: Kapuziner, Ursulinen, Dominikaner und Klarissen.

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Insgesamt waren etwas mehr als fünf Millionen Dominikaner aufgerufen, ihre Stimme abzugeben.

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Neben den Dominikanern standen hier vor allem die Franziskaner zur Auswahl.

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1428 wird er als Dominikaner („Predicator“) bezeichnet, so dass fraglich bleibt, ob es sich um dieselbe Person handelt.

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Aus dieser Bewegung ging im 15. Jahrhundert der dritte Orden der Dominikaner (Terziaren) hervor, die sich heute als dominikanische Laien bezeichnen.

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Im Vorraum sind die Felder der Kassetten aufwändig mit Blattwerk geschnitzt, in der Mitte ist das Wappen der Dominikaner dargestellt.

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Die Dominikaner nahmen ab 1304 bauliche Maßnahmen an der Kirche vor, wobei anstelle der hölzernen Kapelle eine erste gemauerte Kirche im Stil der Gotik entstand.

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Zu den Ordensgemeinschaften mit zentralistischer Organisation zählen z. B. die Franziskaner, Dominikaner, Jesuiten und Redemptoristen sowie praktisch alle Kongregationen jüngeren Ursprungs.

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Die nächste evangelische Gemeinde war seit 1804 in einem ehemaligen Dominikaner-Kloster im ca. 25 km entfernten Plotzk untergebracht.

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In den Quellen ist das Kloster nur für das 13. Jahrhundert nachgewiesen, zwischen 1228 und 1232 war es von Dominikanern bewohnt.

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