Beispielsweise ist strittig, ob auch Ereignisse unter das Kausalprinzip fallen, die nur durch statistische Gesetzmäßigkeiten erklärbar sind, oder nur durch Gesetze mit eingeschränkten Geltungsbereichen.
Diese Art der Simulation nutzt Differentialgleichungen zur Darstellung physikalischer oder biologischer Gesetzmäßigkeiten, welche dem zu simulierenden Prozess zugrunde liegen.
Mathematisch angebbare Zusammenhänge, beispielsweise physikalisch-technische Gesetzmäßigkeiten, werden in der Regel durch Gleichungen beschrieben, die einige Größen als Variable enthalten.
Mit der Einführung des Konzeptes des seltsamen Attraktors war es möglich, die Gesetzmäßigkeiten chaotischen Verhaltens in dynamischen Systemen besser zu verstehen und quantitativ zu beschreiben.
Aus physikalischer Sicht gibt es dabei keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen Windenergie- und Wasserkraftanlagen, da beide auf denselben Gesetzmäßigkeiten basieren.