Prevodi za „Greif“ v slovarju nemško » poljski

Gre̱i̱f <‑[e]s [o. ‑en], ‑e[n]> SAM. m. spol

1. Greif (Fabeltier):

Greif

gryf m. spol

2. Greif → Greifvogel

glej tudi Greifvogel

Gre̱i̱fvogel <‑s, ‑vögel> SAM. m. spol

Greifvogel

[ptaki] szponiaste m. spol mn.

I . gre̱i̱fen <greift, griff, gegriffen> [ˈgraɪfən] GLAG. preh. glag.

greifen (nehmen, ergreifen, fangen):

greifen

chwytać [dov. obl. chwycić]

greifen

łapać [dov. obl. z‑ ]pog.

fraza:

zum Greifen nahe

w zasięgu ręki

II . gre̱i̱fen <greift, griff, gegriffen> [ˈgraɪfən] GLAG. nepreh. glag.

1. greifen a. fig (zu reichen versuchen):

nach etw greifen

sięgać [dov. obl. sięgnąć] po coś

um sich greifen

rozprzestrzeniać się

er musste tief in die Tasche greifen pog.

musiał sięgnąć głęboko do kieszeni

sich daj. an den Kopf greifen pog.

łapać [dov. obl. z‑] się za głowę

2. greifen a. fig pog. (benutzen):

zum Hammer greifen

użyć młotka

zu einem Buch greifen

skorzystać z jakiejś książki

zu den Waffen greifen

chwytać [dov. obl. chwycić] za broń

zu bestimmten Methoden greifen

korzystać z określonych metod [dov. obl. s‑]

zu härteren Mitteln greifen

sięgać [dov. obl. sięgnąć] po bardziej radykalne środki

3. greifen TEH. (Reifen, Sohlen):

greifen

mieć dobrą przyczepność

ineinander greifen

zazębiać [dov. obl. zazębić] się

4. greifen:

greifen (Wirkung haben) (Methode, Überredung)

poskutkować

tief greifend

dokładny

tief greifend

szczegółowy

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Graf Bobby und Baron Mucki haben das Detektivbüro Pfiff & Greif gegründet, um endlich zu Geld zu gelangen.

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1884 wurde die Greif außer Dienst gestellt und danach als Hulk genutzt.

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Der frühdynastische Greif hatte raubtierartige Züge eines Geiers, der kammähnliche Flügel auf der Mitte des Rückens besaß.

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Das Fabelwesen basiert auf der Redewendung, dass eine Kreuzung zwischen einem Greif und einem Pferd ein Ding der Unmöglichkeit sei.

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Er bekam zügig Schlagseite, konnte nicht gehalten werden und ging 22.50 Uhr nach zwei Torpedofangschüssen durch die Greif unter.

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Im silbernen Felde ein Greif, der sechsmal schräglinks von Rot und Grün gestreift ist.

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Das Stammwappen zeigt einen blauen Schild mit einem roten Greif mit Goldkrone, der von der Leibesmitte ab in einen nach vorn gekrümmten silbernen Störschwanz ausläuft.

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Als Schildhalter rechts ein rot geflügelter, goldener Greif und links ein goldener Löwe, beide widersehend.

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Das Schiff wurde nach zwei Stunden mit starker Schlagseite aufgegeben und von der Greif mit zwei Torpedos versenkt.

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Damit galt die Greif zu dieser Zeit als das schnellste Schiff der Hochseeflotte.

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