Prevodi za „Heimfall“ v slovarju nemško » poljski

He̱i̱mfall <‑[e]s, brez mn. > SAM. m. spol

1. Heimfall PRAVO (Erbbaurechtsübertragung):

Heimfall

przejście sr. spol dziedzicznego prawa zabudowy na właściciela nieruchomości gruntowej w wyniku wystąpienia określonej sytuacji

2. Heimfall ZGOD.:

Heimfall

powrót m. spol nieruchomości do suwerena po wygaśnięciu uprawnień lennika

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Rechtshistorisch tritt der Heimfall (; ; teilweise auch Kadukrecht, Kaduzierungsrecht, Kaduzitätsrecht) in verschiedenen Zusammenhängen auf.

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Die Burg und die zu ihr untertänigen Dörfer fielen durch Heimfall an den böhmischen König zurück.

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Nach ihrem Heimfall wurden sie als Erbfürstentümer bezeichnet.

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Im Feudalismus konnte das Lehnsverhältnis durch Heimfall an den Lehnsherrn erlöschen.

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Dies hätte aus Sicht der Konzedenten, der konzessionsgebenden Kantone und Gemeinden, zu einem kostenlosen Heimfall der gesamten Anlage an sie führen sollen.

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Gründe für den Heimfall können z. B. Insolvenz des Erbbauberechtigten und daraus folgende Unfähigkeit zur Zahlung des Erbbauzinses oder Verstöße gegen seine Verpflichtungen aus dem Erbbauvertrag sein.

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Am Ende der festgelegten Laufzeit fällt das Bauwerk in den Besitz des Grundeigentümers, was als «Heimfall» bezeichnet wird.

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Der Heimfall großer Lehen und große Vormundschaften waren selten geworden.

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Heimfall bezeichnet den – rechtsgeschäftlichen oder kraft Gesetzes eintretenden – Übergang eines Rechtes auf den ursprünglichen Rechtsinhaber.

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Unter ihm wurde die Burg sehr vernachlässigt, so dass sie beim Heimfall an das Hochstift im Jahre 1609 unbewohnt und verwahrlost war.

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