Bei den Rheinländern wurde er aber nicht wirklich glücklich, war zudem auch von Verletzungen geplagt und beendete nach einem Wadenbeinbruch 1959 seine Karriere als Vertragsspieler.
Ferner ist die Anzahl der Niederdeutschsprecher so klein, dass die meisten Rheinländer noch weniger als Westfalen den Umgang mit der niederdeutschen Sprache regelmäßig üben könnten.
Nach kurzer Eingewöhnungszeit wurde der Torwart aufgrund seiner mitunter spektakulären Paraden, insbesondere mit der Fanghand, zum Publikumsliebling bei den Rheinländern.