Allein die Tanne und der Tannenzweig erscheinen nur in vereinzelten, frühen Belegstücken und verschwinden später ganz aus der dionysischen Ikonographie.
Die Ausstellungsstücke im Museum sind in chronologischer Reihenfolge dargestellt und zeigen somit den Wandel der Produktion der Firmenproduktion durch eben diese historischen Belegstücke.
Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Quecksilber sowie Kobalt und deren verschiedene Erze sowie Edelsteine, Harze, Salze und Erden sind jeweils mit über einhundert Belegstücken verschiedener Provenienz vertreten.
Im genauen Vergleich mit solchen noch heute zahlreich vorhandenen Belegstücken und Abbildungen in der älteren Literatur lassen sich auch andere Teile sicher bestimmen.