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Matrikel <-n> [maˈtriːkəl] SAM. ž. spol

1. Matrikel (Verzeichnis):

Matrikel

matična knjiga ž. spol

Matrikel

matrika ž. spol

2. Matrikel avstr. (Standesamt):

Matrikel

matični urad m. spol

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Die ersten Matrikeln stammen aus dem Jahr 1786.

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Das landtagsfähige Gut war mit 370 Morgen Besitz in die Matrikel eingetragen worden.

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Laut Matrikel galt er als „pauper“ und kam somit aus einfachen Verhältnissen.

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Wie seine Vorgänger engagiert er sich für die Reichsreform und hier insbesondere für die finanzielle Absicherung des Reichskammergerichts und die Matrikel für die Reichssteuer.

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Im Jahr 2012 waren ca. 140 Güter in den Matrikeln aufgeführt, von denen 74 Güter aktiv durch ihre Eigentümer in der Ritterschaft vertreten wurden.

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Jedoch lässt sich sein Name in den Matrikel der Hochschule nicht nachweisen.

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In den Matrikeln der Universität ist sein Name nicht aufgeführt.

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1794 gingen die Privilegien verloren und 1835 wurde die Burg aus den Matrikeln der landtagsfähigen preußischen Rittergüter gestrichen.

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Jedoch lässt sich sein Name in den Matrikeln der Hochschulen nicht nachweisen.

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Andere Schulmeister waren zwar nicht Rektoren, aber in den Matrikeln der Universität eingetragen.

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