Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)
nemščina
Die bittere Ironie bestehe darin, dass auch im provinziellen Dorfleben „lokalpolitische Ränkespiele, ökonomische Abhängigkeit und die Gefräßigkeit der Medienleute“ den Mikrokosmos des sozialen Lebens bestimmen.
Charakteristisch sind der leicht rauchige, etwas bittere Geschmack und eine beißende Schärfe, die mit 30.000 bis 50.000 Scoville-Einheiten angegeben wird.
In jeder ihrer Bewegungen liegt das ganze bittere Wissen um das enervierende Leben mit seiner Brutalität und Vergeblichkeit in der glühend heißen afrikanischen Kleinstadt.
Gleichzeitig drängte die bittere Armut in vielen Dörfern viele Korsen zur Auswanderung, die Emigrationswelle erreichte um das Jahr 1900 ihren Höhepunkt.
Zudem wird das Bier geschmacklich positiv beeinflusst, da in der Spelze unangenehm bittere Gerbstoffe enthalten sind, die dann in geringerer Konzentration in der Würze gelöst werden.
Angesichts der vielen sinnlosen Opfer fragt der Erzähler, ob jener großen Seele nicht das „bittere Bewusstsein einer vergeblichen Selbstopferung“ hätte erspart bleiben können.