Die Kritik hieran durchzieht, einem roten Faden gleich, die Textsammlung, die an keiner Stelle beim heutigen Leser eine ostalgische Stimmung aufkommen lässt.
Das ganze Prélude durchzieht – abgesehen von einem einzigen Takt gegen Schluss – ohne Pause ein von sanften Flötenregistern der 8-Fuß- und 4-Fuß-Tonlage bestimmtes „spinnradartiges Sausen“ im 12/16-Takt.