Er schlussfolgert, dass diese Rituale, angewandt bei einer völlig Unschuldigen, ebenjenes Wesen erschaffen, was dadurch vernichtet werden sollte: Eine Hexe.
Das deontologische Verbot zu töten gilt auch in dem Fall, in dem eine Person durch das Töten eines Unschuldigen die Tötung zweier Unschuldiger verhindern könnte.
Auf der anderen Seite, die militärischen Taten des jüdischen Volkes, mit der Einbeziehung des Massakers an den Unschuldigen als Vergleich für den blutigen Inhalt.
Dieser Theodizee-Versuch ist dem Einwand ausgesetzt, dass menschliches Leiden oft in keinem Verhältnis zur Schuld des Betroffenen stehe, dass auch Unschuldige litten, z. B. Säuglinge.