nemško » poljski

Verwọrfenheit <‑, brez mn. > SAM. ž. spol ur. jez.

niegodziwość ž. spol ur. jez.
nikczemność ž. spol ur. jez.

Ạbgewogenheit <‑, brez mn. > SAM. ž. spol

Betrọffenheit <‑, brez mn. > SAM. ž. spol

gewọrfen [gə​ˈvɔrfən] GLAG. preh. glag., nepreh. glag., povr. glag.

geworfen pp von werfen

glej tudi werfen

I . wẹrfen <wirft, warf, geworfen> [ˈvɛrfən] GLAG. preh. glag.

3. werfen fig (projizieren):

4. werfen (ruckartig bewegen):

odrzucać [dov. obl. odrzucić]
wyciągać [dov. obl. wyciągnąć]

5. werfen (bilden):

rzucać [dov. obl. rzucić]
marszczyć [dov. obl. z‑] się

6. werfen:

prosić [dov. obl. o‑] się
kocić [dov. obl. o‑] się

II . wẹrfen <wirft, warf, geworfen> [ˈvɛrfən] GLAG. nepreh. glag.

2. werfen (Junge bekommen):

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina
Die Geworfenheit ist jedoch kein bloßes Attribut des Seienden, sondern bildet zusammen mit der Rede und dem Verstehen die existenziale Grundstruktur des Seienden.
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Das Dasein ist als Existenz bestimmt durch Geworfenheit und Entwurf, es ist entworfener Entwurf.
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In Sein und Zeit ängstet sich das Dasein vor der Geworfenheit, der Faktizität, im Grunde vor seiner Ohnmacht und läuft dann „entschlossen“ in den Tod voraus.
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Dies bedeutet, dass die Einsicht in seine Geworfenheit den Menschen nicht isoliert, sondern ihm die Zugewandtheit auf andere Menschen, eine Humanität erst ermöglicht.
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Der Umstand, dass der Mann im wahrsten Sinne des Wortes, zumindest in den Augen des Publikums, in seine Existenz geworfen wird, erinnert an das Heideggeresche Konzept der Geworfenheit.
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Der Mensch verfügt über Freiheit zur Selbstgesetzgebung und Selbstregelung, denn der Unbestimmtheit, der Geworfenheit der Menschen entspricht seine Freiheit zu allen möglichen Setzungen.
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In der Angst vor dem Tode enthüllt sich die Geworfenheit in den Tod, d. h. der Tod als eigenstes, unüberholbares Seinkönnen eines jeden Daseins.
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Der Begriff der Geworfenheit bezeichnet die willkürliche, undurchsichtige und unwissbare Natur, die Faktizität des Daseins als konstitutive Bedingung des menschlichen Lebens.
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Demnach seien drei Dinge für die menschliche Existenz charakteristisch: die Geworfenheit, der Entwurf und die Verfallenheit.
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Das Dasein hat nicht die Möglichkeit eines voraussetzungslosen Entwurfs, sondern die Möglichkeit des Entwurfs ist ihm durch seine Geworfenheit bereits geschichtlich vorgegeben.
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"geworfenheit" v enojezičnih nemščina slovarjih


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